Wir leben in einer Welt, die fast täglich unsicherer zu werden scheint. Die vielen Krisen – seien es die Klimakrise oder die Kriegsherde, die Migration oder die Inflation – rufen Sorgen, Ängste und Verunsicherung hervor. Viele fragen sich: Wie geht es weiter mit dem Leben auf der Erde? Oder: Wie wird mein Leben in Zukunft aussehen? Was kann mir Sicherheit geben in dieser Welt?
Manche finden Halt in der Religion, Familie und gute Freunde geben uns ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Doch was ist, wenn eine Beziehung zerbricht? Wenn die Kinder aus dem Haus sind, die Partnerschaft beendet wird – und man auf einmal allein dasteht? Neben den äußeren, manchmal existenziellen Fragen stellt sich oft auch eine innere Leere und Unsicherheit ein.
Gibt es eine Möglichkeit, unabhängig von der äußeren Lebenssituation Vertrauen und Sicherheit in sich selbst zu finden?
Schauen wir uns einmal an, wie das bei ganz jungen Menschenkindern ist. Äußerlich betrachtet sind sie die hilflosesten, schutzlosesten Wesen, die kaum eine Chance hätten, allein zu überleben. Und gerade sie sind so voll Vertrauen und Lebensfreude, dass man unweigerlich davon berührt wird. Selbst verhärmte oder verbitterte Menschen können in der Begegnung mit einem so jungen Kind wieder innerlich weich und lebendig werden.
Gibt es einen Weg, der uns zu diesem Vertrauen ins Leben, zu dieser Lebensfreude zurückführt?
Es ist immer wieder spannend zu beobachten, was geschieht, wenn Menschen sich bewusst mit ihrem Feinstoffkörper befassen. Wenn z.B. in einem Vortrag geschildert wird, wie direkt unser Lebensgefühl mit dem Feinstoffkörper zusammenhängt, beginnt sich oft die Atmosphäre im Raum zu verändern. Wenn dann die ersten Übungen zum Ertasten des eigenen Feinstoffkörpers gemacht werden, ist meist eine deutliche Entspannung bei den Menschen zu erleben. Und am Ende des Vortrags kommt es immer wieder vor, dass viele es nicht eilig haben, nach Hause zu gehen, weil sie nun zur Ruhe gekommen sind, bei sich angekommen sind.
Was geschieht, wenn wir uns unserem Feinstoffkörper zuwenden? Wir kommen wieder in Kontakt mit der Quelle der Lebensfreude und Zuversicht, die Kindern noch so nahe ist. Oft stellt sich schon nach kurzer Zeit das Gefühl der Geborgenheit wieder ein.
Wenn wir beginnen, das Feinstoffliche in unser Leben einzubeziehen, kann diese Quelle immer kräftiger in uns fließen. Wir können in uns die Sicherheit und das Vertrauen ins Leben finden, die auch in schwierigen Lebenssituationen erhalten bleiben. Und es liegt an uns, durch die Pflege unseres Feinstoffkörpers dafür zu sorgen, dass der Zugang zu dieser Quelle erhalten bleibt.
Es lohnt sich, sich auf den Weg zu machen!
Beate Gerber, Feinstofftherapeutin NDGM
Übrigens: Die positive Wirkung der Feinstoffarbeit nach der Göthert-Methode ist inzwischen auch wissenschaftlich durch HRV-Messungen (Herzratenvariabilitäts-Messungen) belegt.
Die Ergebnisse haben die Fachwelt erstaunt.
Hier geht es zum Interview mit Dr. Lohninger, dem führenden Experten für HRV-Messungen.
Neulich war ich bei einer Gesundheitsmesse. Dort konnte man die HRV messen lassen. Dazu wurden Messgeräte an beiden Unterarmen angelegt und ich musste 5 Minuten lang ruhig bleiben, mich nicht bewegen. Dann gab es eine Auswertung über mehrere Seiten mit unterschiedlichen Zahlen und Abbildungen. Und auch das biologische Alter wurde angezeigt. In der Momentaufnahme angeblich 18 Jahre jünger war als das tatsächliche Alter. Das System hieß übrigens NILAS. siehe: https://www.nilas-mv.com/
Danke für diesen interessanten Beitrag! Und Gratulation zum Ergebnis!