Wie ich die Göthert-Methode kennen und schätzen lernte
Vor rund 20 Jahren erlebte ich eine Lebenskrise. Glücklicherweise begegnete ich einer tätigen Feinstofftherapeutin und -lehrerin, die nach der Göthert-Methode arbeitete. Schritt für Schritt öffnete sich dadurch ein neuer Weg: hin zu mehr innerer Ordnung, Balance und Lebenskraft.
Zusätzlich zur Therapie bot sie auch Seminare zur Eigenermächtigung für diese Methode an. Dieser Ansatz überzeugte mich. Bis heute empfinde ich dies als großes Geschenk.
Meine Motivation zur Subtle Body Balance-Ausbildung
In der Therapie und den Seminaren lernte ich, mich besser auf den feinstofflichen Ebenen zurechtzufinden. Mit zunehmender Erfahrung und Weiterentwicklung entstand der Wunsch, selbst einen Feinstoffberuf zu lernen: Wie schön es sein würde, andere Menschen bei der Entdeckung und Genesung ihres Feinstoffkörpers zu unterstützen! Damit würden sie mehr Lebensfreude und Energie, innere Ruhe und Ausgeglichenheit erleben. Deshalb habe ich von 2024 bis 2025 die Ausbildung zum Subtle Body Balance-Practitioner und -Coach absolviert.
Naturwissenschaften und Feinstoffliches – ein Widerspruch?
Für mich nicht. Ich erlebe, dass sich naturwissenschaftliche und feinstoffliche Betrachtungsweisen ergänzen. Beide beruhen auf Erfahrung und Beobachtung. So lässt sich beispielsweise die Wirkung feinstofflicher Arbeit auf das vegetative Nervensystem heute auch durch HRV-Messungen (Herzratenvariabilität) nachweisen und messen. Vor allem aber fühlen die Menschen die wohltuende Wirkung von Subtle Body Balance.
Meine Haltung in der Arbeit mit Klientinnen und Klienten
Mir ist es wichtig, jedem Menschen offen und wertschätzend zu begegnen – mit Achtsamkeit, Respekt und Mitgefühl. So kann eine Vertrauensbasis für die Arbeit entstehen. Jeder Mensch ist einzigartig. Es erfüllt mich mit Freude, Menschen auf ihrem Weg zu begleiten und ihre feinstoffliche Weiterentwicklung miterleben zu dürfen.
