„So lange meine Erinnerung reicht, begleitet mich eine unerklärliche Traurigkeit, welche mich oft ohne äußeren Grund überfällt und beeinträchtigt, ebenso wie das Gefühl, antriebslos und wie gelähmt zu sein“- So erzählte eine Person in der Feinstoffpraxis.
Der Hintergrund
Kürzlich hatte sie in der Zeitung einen Bericht über die Geschichte des örtlichen Krankenhauses aufgeschlagen. Auf einem Bild aus den späten 50-iger Jahren war ein etwa einjähriges Kind in einem Gitterbettchen zu sehen. Laut ihrer Erzählung brach bei dem Anblick ein starker Schmerz in ihr hervor, verbunden mit einem verzweifelten Tränenausbruch. In diesem Moment fiel ihr „wie Schuppen von den Augen“: das bin ja ich!
Durch diese Reaktion erinnerte sie sich an die Erzählung der Eltern von einem Krankenhausaufenthalt im 1. Lebensjahr, der mit einer längeren Trennung von der Mutter verbunden war, wie damals noch üblich.
Diese emotionale Erschütterung, verbunden mit der Traurigkeit war der Anlass für die Feinstoff-Therapie.
Die nachhaltige Lösung – vom Erkennen zur inneren Ordnung
Durch die Trennung von der Mutter und die fremde Krankenhausumgebung hatte das kleine Kind einen tiefen Schock erlitten, der jetzt wieder bewusst wurde.
Die Erinnerung an die ursächliche Situation ist eine Hilfe, sei es ein Unfall, eine Trennung, ein Krankenhausaufenthalt, wie in diesem Bericht, oder eine anderweitig traumatische Lebenskrise. Aber oft sind die entscheidenden Momente im Leben bereits innerlich abgehakt und werden nicht mit den aktuellen Beschwerden in Verbindung gebracht, oder sind sogar längst in Vergessenheit geraten.
Ein Schock und die feinstoffliche Verbindung zur Ursprungssituation
Bei einem Schockerlebnis löst sich meist etwas aus dem eigenen Feinstoffkörper und bleibt mit der damaligen Situation verbunden – wie hier über viele Jahre. Die unerklärliche Traurigkeit, die das Leben begleitet hatte, wurzelt in dem eigenen Bereich, der in dem Schmerz des ersten Lebensjahres wortwörtlich „hängengeblieben“ ist.
Auswirkungen von innerer Unordnung
Aus der feinstofflichen Perspektive weisen starke Emotionen, wie die genannte „unerklärliche“ Traurigkeit, aber auch die Wut, die uns „beherrscht“, oder die Verzweiflung, die Ängste, die uns „überfallen“, auf eine oft ältere Verletzung des Feinstoffkörpers hin. Mit anderen Worten auf eine Störung der inneren Ordnung.
Emotionale Erschütterungen – in der Fachsprache Resonanzen genannt – ausgelöst durch Bilder, Situationen und vieles andere, sind oft lästig und unangenehm. Als Signale des Feinstoffkörpers aber sehr wertvoll, da sie auf innere Unordnung hinweisen, um die man sich kümmern sollte.
Denn innere Unordnung kann zu einem instabilen Lebensgefühl führen, zu Unsicherheit und zu wenig Vertrauen in sich selbst. Berichtet wird auch von Empfindungen, „wie neben sich zu stehen“, „nicht ganz da zu sein“, sich „wie abgeschnitten vom inneren Leben“ zu fühlen.
Die Lösungen für viele Probleme der Menschen liegen in deren Feinstoffkörpern. Ronald Göthert
Die Wirkung der Feinstoff-Therapie NDGM
Bei der Feinstoff-Therapie nach der Göthert-Methode® wird das natürliche Ordnungsprinzip des Feinstoffkörpers unterstützt. Dabei wird mit hochspezialisierten Techniken in der Substanz des Feinstoffkörpers gearbeitet, so dass sich Blockaden lösen können und die innere Ordnung wieder eintritt.
In der beschriebenen Lebenssituation konnte sich der gelöste, eigene Bereich in wenigen Terminen wieder in den Feinstoffkörper eingliedern und anpassen. Damit wurde die „unerklärliche“ Traurigkeit gegenstandslos.
Was bedeutet innere Ordnung?
Für uns Menschen bedeutet das, stabiler, klarer und authentischer im Leben zu stehen. Wir gewinnen an Zuversicht, Selbstvertrauen und innerer Sicherheit.
Leichtigkeit, Gelassenheit, innere Ruhe und Lebensfreude sind gegeben – weitgehend unabhängig von äußeren Umständen.
Der Zugang zum inneren Leben sollte für uns Menschen Normalität sein.
(„Bildhafte Darstellung“ – rechte Seite)
Sonja-Maria Münkle, Feinstoff-Therapeutin NDGM
„Es war für mich ein Segen, dass mir ein Flyer der Feinstoffpraxis «zur richtigen Zeit» auf meinem Entwicklungsweg begegnete. Bereits in der «Schnupperstunde» setzte sich die heilsame Wirkung in Bewegung. Es ist wunderbar, «einfach nur» auf der Liege zu liegen und die Wandlung wahrzunehmen – ohne «mein aktives Tun». Meine tiefe Traurigkeit, die ich seit Jahrzehnten in mir fühlte, löste sich endlich auf!
Ich fuhr nach jeder Sitzung ruhig, mit innerem Frieden und erfüllt wieder heim – ich fühlte mich – eben «in Ordnung». Mein innerer und äußerer Raum ist wieder fühlbar.
Diese Ordnung besteht weiter. Ich fühle mich kreativer und in meiner Lebenskraft.“
K.E. psych. Managertrainerin