Hilfe bei Ängsten

Wenn Ängste das Leben bestimmen –

Hilfe in der Feinstofftherapie

Schmerzhafte Verletzungen am physischen Körper, wie eine Verstauchung oder ein Knochenbruch, sind für die meisten Menschen im Verlauf eines Lebens völlig normal.
Doch der Mensch ist mehr als Haut und Knochen.

Weniger bekannt ist, dass auch die Feinstoffkörper, die ein lebendiger, substanzieller Bereich des Menschen sind, ebenso schmerzhafte Verletzungen und Belastungen erleiden können.

Verursacht werden sie oft durch belastende Lebenssituationen, einen Schock oder eine tiefgreifende Erschütterung. Die daraus folgende Instabilität und Deformierung in der Substanz der feineren Körper kann häufig dazu führen, dass man mit lebenslangen Ängsten zu tun bekommt.

Ängste - im Feinstoffkörper gespeichert

In der Substanz der Feinstoffkörper sind diese Verletzungen und Belastungen wie „gespeichert“
und werden aus feinstofflicher Sicht als innere Unordnung bezeichnet.
Im täglichen Leben führt das – abhängig von der persönlichen Ausgangssituation des Menschen – zu inneren Schmerzen, Panikattacken, Engegefühlen, wie auch zu Verlust- und Bindungsängsten, Existenz- oder Versagensängsten.

„Die Feinstoffkörper können verletzt und auch wieder geheilt werden – ebenso wie der physische Körper.“

Ronald Göthert

Lebensängste überwinden

Lösung und Erleichterung kann die Feinstofftherapie nach der Göthert-Methode bewirken, indem sie durch spezielle Techniken den Feinstoffkörper so unterstützt, dass sich sowohl die Belastungen als auch die tiefliegenden Verletzungen ordnen können – Blockaden und Lebensängste werden überwunden.

Ist dann wieder mehr innere Ordnung gegeben, entsteht ganz natürlich ein freierer Raum für den Menschen, wodurch er mehr Kontakt zu seiner eigenen Persönlichkeit – dem Höheren Selbst – bekommt. Auswirkung davon ist mehr Gelassenheit und Vertrauen im Leben, begleitet von Ruhe, neugewonnener Lebensfreude und Leichtigkeit.

Erfahrungsbericht

Vor der Beratung gab es viele diffuse Ängste in Bezug auf meine Heimat bzw. Wohnsituation als Kind, die sich aber bis in die Gegenwart nicht klären oder auflösen konnten. Mein 85jähriger Vater trägt dieses Thema: Heimat, Flucht (…) und Kriegsangst bis heute unverarbeitet in sich und wird noch heute stark von diesen Erinnerungen und Gefühlen beherrscht.
Entsprechend eingebunden und verwickelt war ich diesem ausgeliefert. Die Beratungen und Gespräche haben einen Raum eröffnet, der nun für mich da ist, ganz ohne Belastung und Angst. Körperlich fühlte es sich an, als ob eine schwere Last von mir genommen wurde, die ich nun nicht mehr tragen muss – auch nicht in Zukunft.

 

Frau H. Göttingen

Feinstofftherapie

Wenn Sie Unterstützung beim Lösen von Ängsten wünschen, wenden Sie sich gerne an eine Feinstoffpraxis in Ihrer Nähe.

Weitere Informationen

Auszug aus dem „feinstoffblick“ Nr. 11:
„Von Belastungen und Ängsten befreit“

Mehr Auszüge aus verschiedenen Ausgaben der Fachzeitschrift „feinstoffblick“ finden Sie auf der Seite Literatur

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